Reizklima

Reiz|kli|ma 〈n.; -s; unz.〉 Klima mit starken Temperaturschwankungen od. Wind

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Reiz|kli|ma, das (Med., Meteorol.):

Klima (im Hochgebirge, an den Küsten der Ozeane u. Ä.), das durch starke Temperatur- u. Luftdruckschwankungen, heftige Winde u. intensive Sonneneinstrahlung einen besonderen, kräftigenden Reiz auf den Organismus ausübt.

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Reizklima,

 

Klima, das starke Reize auf den Organismus ausübt (Gegensatz Schonklima). Reizklima besteht v. a. im Hochgebirge, an den Küsten der Ozeane und ihrer Nebenmeere (z. B. Nordsee) und im Innern großer Kontinente; es zeichnet sich durch eine vermehrte Ultraviolettstrahlung, kräftigere Winde und größere Schwankungen der meteorologischen Elemente aus. (Klimabehandlung)

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Reiz|kli|ma, das (Med., Met.): Klima (im Hochgebirge, an den Küsten der Ozeane u. Ä.), das durch starke Temperatur- u. Luftdruckschwankungen, heftige Winde u. intensive Sonneneinstrahlung einen besonderen, kräftigenden Reiz auf den Organismus ausübt.